Die Grenzen zwischen B2B und B2C verschwimmen. Unsere neue Studie zeigt: Wer heute noch ausschließlich über Partner verkauft, riskiert den Anschluss. Doch der Weg zum Endkunden scheint vielen komplex – und voller Chancen.
In der neuen SYBIT-Studie „Industry goes Consumer“ wird deutlich: Der Wandel zu B2B2C ist in vollem Gange. 89 % der Unternehmen, die heute noch rein über Partner verkaufen, planen den Einstieg in den Direktvertrieb. Der Grund ist klar: Wer den Endkunden versteht, kann ihn auch langfristig binden – und sich im Wettbewerb differenzieren.
Doch der Weg dorthin ist anspruchsvoll. Es fehlt an digitalen Strukturen, klaren Prozessen und internem Know-how. 94 % der befragten Unternehmen sehen Beratungsbedarf beim Aufbau von D2C-Strukturen. Gleichzeitig wird Customer Experience (CX) als entscheidender Erfolgsfaktor erkannt – aber noch zu selten konsequent umgesetzt.
Die Studie zeigt auch: Der technologische Overload bremst viele Initiativen aus. Und: Eine zu starke Endkundenfokussierung kann die Beziehung zu Partnern gefährden. Es braucht also eine strategische Balance – und eine klare CX-Vision.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Wer heute in CX, Daten und Direktvertrieb investiert, sichert sich nicht nur Kundennähe, sondern auch wirtschaftlichen Erfolg. Die vollständige Studie liefert fundierte Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen.