Warum CX?

Die attraktivste Anlage der Welt: Kundenbeziehungen

Wachstum folgt nicht aus digitaler Transformation allein. Im Gegenteil: sie macht Unternehmen und Produkte austauschbarer.

Wertschöpfung entsteht dann, wenn Digitalisierung Beziehungen nachhaltig verbessert. Zu Kunden. Zwischen Partnern. Unter Mitarbeitenden. Das nennen wir Customer Experience. SYBIT ist genau darauf spezialisiert: Wir beraten umfassend und ausschließlich, wie Sie digitale Erlebnisse in größeren geschäftlichen Erfolg verwandeln.

Zu unseren Beratungsleistungen

Resonanz erzeugen. Digitalisierung gestalten.

Warum SYBIT?

Resonanz erzeugen. Digitalisierung gestalten.

Digitale Strategien funktionieren nur dann, wenn sie Antworten liefern. Wenn sie nicht nur Probleme lösen, sondern neue Möglichkeiten schaffen. Für Ihr individuelles Business und für Ihre Kunden. Doch die richtigen Antworten entstehen nicht durch Technologie.

Sie entstehen in Resonanz.
Zwischen Ihnen und uns. Zwischen Ihnen und Ihren Kunden. An jedem digitalen Touchpoint.

In dieser Resonanz, in dieser Antwortbeziehung, liegt nachhaltiger Erfolg. Den Raum, sie zu erzeugen, erschaffen wir bei SYBIT. Mit Ihnen.

Top Stories unserer Kunden

CX Champions: Technologie im Hintergrund, Menschen im Rampenlicht.

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Was möchten Sie erreichen?

Simply End-to-End CX

Ob Lösungen für Vertrieb, Service, Marketing oder eCommerce: SYBIT ist die führende Beratung rund um kundenorientierte Prozesse. Bei uns arbeiten ausschließlich Expertinnen und Experten für Customer Experience und für die entsprechenden Systeme und Architekturen. In bereits tausenden Projekten haben wir herausgefunden: CX-Champions denken nicht in Silos, sondern gehen mit uns durch Phasen in einer Transformationsbewegung. Dabei gilt immer: Der stärkste Business-Impact von CX baut auf glasklarem Fokus. Und auf den Bedürfnissen Ihrer Kunden. 
 

Zu den Fachbereichen

 

 

  • 500 + Kunden
  • 350 + Mitarbeitende
  • 25 + Jahre Erfahrung
  • 100 % kundenzentriert

Auszeichnungen für unsere Kundenprojekte

Die digitale Transformation in der Fertigungsindustrie ist in vollem Gange. Unternehmen erkennen zunehmend, dass klassische Geschäftsmodelle allein nicht mehr ausreichen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch welche digitalen Strategien setzen sich wirklich durch? Wie verändern Automatisierung, Plattformen und Künstliche Intelligenz (KI) das Geschäft? Beim Expert Talk „Geschäftsmodelle von morgen“ von SYBIT diskutierten Marko Rossow (dormakaba), Jahn Lossmann (SYBIT) und Saskia Cempel (SYBIT) genau diese Fragen – mit aufschlussreichen Einblicken und praxisnahen Beispielen.

Was sind digitale Geschäftsmodelle in der Fertigung?

Digitale Geschäftsmodelle basieren auf mehreren Kernbereichen, darunter:

  • Digitale Plattformen: Sie ermöglichen den Zugang zu Produkten und Services, bieten Self-Service-Funktionen und steigern die Kundenbindung.
  • Automatisierung & Prozessoptimierung: Durch den gezielten Einsatz von Technologie lassen sich Kosten reduzieren und Effizienz steigern.
  • Datenanalyse & Service-Orientierung: Datengetriebene Modelle helfen, Kundenverhalten zu verstehen und innovative Services anzubieten.

Die zentrale Erkenntnis des Talks: Erfolgreiche Digitalisierung bedeutet mehr als nur den Vertrieb online abzubilden – sie erfordert durchdachte, langfristige Strategien.

 

Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Fertigungsindustrie befindet sich aktuell in einer Phase der zweiten digitalen Welle. Viele Unternehmen haben bereits digitale Prozesse eingeführt, diese existieren jedoch oft parallel zu traditionellen Strukturen, ohne vollständig integriert zu sein. Die große Herausforderung besteht nun darin, die Digitalisierung in alle Unternehmensbereiche zu überführen, um echte Mehrwerte zu schaffen.

Ein zentrales Problem ist der interne Widerstand gegen Veränderung. Digitalisierung erfordert nicht nur neue Technologien, sondern auch einen Kulturwandel. Change-Management-Strategien und iterative Rollouts helfen, den Wandel schrittweise und mit Akzeptanz umzusetzen.

Ein weiteres Hindernis ist die hohe Produktkomplexität. Fertigungsunternehmen verwalten oft eine Vielzahl an Varianten, die in standardisierte digitale Prozesse überführt werden müssen. Hier bieten sich Produktinformationsmanagement-Systeme (PIM) und modulare E-Commerce-Lösungen an, um eine zentrale und konsistente Datenbasis zu schaffen.

Auch die Kundenakzeptanz ist ein entscheidender Faktor. Unternehmen dürfen nicht davon ausgehen, dass digitale Services automatisch genutzt werden. Anreize wie exklusive digitale Funktionen oder monetäre Vorteile steigern die Akzeptanz und helfen, Kunden langfristig an digitale Plattformen zu binden.

Zusätzlich stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, neue digitale Geschäftsmodelle mit bestehenden Prozessen zu verzahnen. Eine harmonisierte IT-Architektur, die verschiedene Systeme über Schnittstellen integriert, ist ein Schlüssel zum Erfolg. Dabei ist es wichtig, nicht in isolierten Technologieprojekten zu denken, sondern eine langfristige Strategie zu entwickeln, die den Unter­nehmens­erfolg unterstützt.

Um erfolgreich zu sein, sollten Unternehmen gezielt auf Prozessoptimierung in der Fertigungsindustrie, Automatisierung in der Produktion und digitale Plattformen für B2B-Geschäfte setzen. Eine klar definierte Digitalisierungsstrategie hilft, Investitionen gezielt zu steuern und maximale Effekte zu erzielen.

Die Digitalisierung ist kein Selbstläufer – sie muss aktiv gestaltet werden, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

 

Erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Digitale Geschäftsmodelle zeigen ihren wahren Wert erst in der Umsetzung. Der Expert Talk lieferte mehrere spannende Beispiele:

1. Automatisierte Auftragsverarbeitung im E-Commerce

Beispiel: Einführung eines neuen Webshops mit direkter SAP-Integration.
Umsetzung: Start mit einem Minimum Viable Product (MVP), dann schrittweiser Ausbau.
Erkenntnis: Kunden akzeptieren E-Commerce nicht automatisch. Anreize wie Rabatte, Expresslieferung und exklusive Services sind entscheidend.

2. KI-gestütztes Kundenportal

Beispiel: Bereitstellung von automatisierten Produktinformationen und Support-Antworten.
Umsetzung: KI-gestützte Chatbots helfen Kunden, schnell relevante Informationen zu finden.
Erkenntnis: Auch interne Mitarbeiter profitieren von dieser Plattform, da sie schneller auf Kundendaten zugreifen können.

3. IoT-gestützte Subscription-Modelle

Beispiel dormakaba: Transformation von physischen Schlüsseln hin zu digitalen Zugangslösungen.
Umsetzung: Einführung von Subscription-Modellen für digitale Schlüsselsysteme.
Erkenntnis: Wiederkehrende Umsätze und bessere Kundenbindung durch digitale Mehrwertdienste.

 

Der Einfluss von KI und demografischem Wandel

Ein besonders intensives Gesprächsthema im Expert Talk war der Einfluss von KI und demografischen Veränderungen auf die Geschäftsmodelle.

  • KI erleichtert Kunden­service-ProzesseBeispielsweise ermöglichen es KI-basierte Tools, dass Kunden relevante Informationen ohne Umwege finden, oder dass Inhalte spielend leicht in andere Sprachen übersetzt werden.
  • Neue Generationen fordern digitale Lösungen: Millennials und die Generation Z erwarten von B2B-Anbietern die gleichen digitalen Erlebnisse wie im privaten Konsum.

Das Fazit der Experten: Unternehmen müssen sich jetzt anpassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Was Unternehmen jetzt tun sollten

Welche strategischen Schritte sollten Unternehmen nun ergreifen? Die Experten waren sich einig:

  1. Klar definieren: Soll das Unternehmen Innovator oder Marktfolger sein?
  2. Den Kundenmehrwert ins Zentrum stellen, statt nur Technologie um der Technologie willen einzuführen.
  3. Pragmatisch starten: Statt großer Umbrüche sind agile, inkrementelle Verbesserungen zielführend.
  4. Automatisierung als Hebel für Effizienzsteigerung nutzen, um interne Ressourcen besser einzusetzen.

 

Fazit

Die Digitalisierung der Fertigungsindustrie schreitet mit großer Dynamik voran. Unternehmen, die heute pragmatisch investieren, ihre Prozesse automatisieren und die Bedürfnisse ihrer Kunden ins Zentrum rücken, haben klare Wettbewerbsvorteile. Ob durch KI, E-Commerce oder IoT-gestützte Services – es geht darum, digitale Potenziale gezielt zu nutzen und strategisch umzusetzen.

Der Expert Talk zeigte: Unternehmen, die frühzeitig handeln, können sich nicht nur effizienter aufstellen, sondern auch neue Umsatzquellen erschließen. Die Frage ist nicht mehr, ob Digitalisierung notwendig ist – sondern wie sie am sinnvollsten umgesetzt wird.

 

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